The workshop aims to be an introduction to movement and connection with the emotional body. drawing from non-traditional trauma therapy techniques and somatic dance practices, a guided improvisation is used as a base for exploration, supported by centred visualisation and a curated soundscape. This process is used to explore rooted emotion, translated through the physical body. Open to all levels of movement experience and abilities. No previous experience needed.
This workshop is primarily for BIPOC (Black Indigenous and People of Color). Your registrations will be given priority.
Unsere Körper gehören uns – wir dürfen selbst über unsere Körper bestimmen. Doch das ist nicht immer einfach in einer Gesellschaft, die all jene Körper abwertet, die nicht in die Geschlechternormen hineinpassen. Zusammen wollen wir unsere Körper erkunden, fühlen, behaupten, einsetzen, klingen lassen und uns einen liebevollen Zugang zu ihnen zurückerobern – because we care about them and we care for each other!
In der online-Veranstaltung gibt der trans Aktivist und Sexualpädagoge Alexander Hahne Infos zu HIV Prävention und sexuell übertragbaren Infektionen, Safer Sex (Kondome, PrEP, Schutz durch Therapie) und Risikomanagement für trans, inter und nicht-binäre Menschen. Eure Fragen sind herzlich willkommen.
mit Vertreter*innen aus Politik, Kinder- und Jugendhilfe und LSBTI*-Verbänden
Diskriminierung & Gewalt gegen LSBTIQ* – Prävention, Opferhilfe, Beratung & Strafverfolgung | Wie Fachkräfte helfen können
u.a. mit Vorstellung der neuen LSBTIQ*-Diskriminierungs-Meldestelle in Sachsen-Anhalt (DiMSA)
Die DiMSA ist als Zentrale Meldestelle für die Registrierung von Diskriminierung und Gewalt gegen LSBTIQ* in Sachsen-Anhalt ein im Dezember 2020 gestartetes Projekt der unabhängigen LSBTI*-Landeskoordinierungsstelle Sachsen-Anhalt Nord (LSBTI*-LKS Nord) in Trägerschaft des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) in Deutschland – Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
Im Workshop soll eine grundlegende Sensibilität für die Lebensrealitäten von queeren Menschen in ihren Herkunftsländern und in Deutschland zu erworben und die multifaktoriell bedingten spezifischen Hürden und Bedarfe dieser besonders vulnerablen Personengruppen zu skizziert werden. So soll ein Anstoß geliefert werden, sich mit der eigenen Haltung sowie dem eigenen Arbeitsbereich kritisch auseinander zu setzen und so ein Umfeld zu gestalten, welches für queere, geflüchtete Personen zugänglicher ist.
In diesem interaktiven Workshop beschäftigen wir uns damit, wie mögliche Gelingensfaktoren aussehen können im Umgang mit Intergeschlechtlichkeit. Es wird zunächst einen kurzen Input geben, um auf dieser Basis Erfahrungen und Fragen aus der eigenen Praxis auszutauschen.